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Fitness & Training
7 Fehler, die du beim Wiedereinstieg ins Training vermeiden solltest!
Lesezeit 4-5 min
Inhalt:
01. Zu schnell, zu viel, zu intensiv 02. Keine klare Struktur im Training 03. Vernachlässigung von Warm-Up und Cool-Down 04. Mangelnde Regeneration und falsche Ernährung 05. Falsche Motivation und fehlendes Durchhaltevermögen 06. Nur auf Ausdauer setzen – Krafttraining vernachlässigen 07. Warnsignale des Körpers ignorieren 08. FazitDer Entschluss steht: Du willst nach einer längeren Pause wieder mit dem Training starten. Egal, ob nach einer Verletzung, einer stressigen Phase oder einfach einer hartnäckigen Erkältung – der Wiedereinstieg kann eine Herausforderung sein.
Damit du motiviert bleibst und schnell wieder Fortschritte siehst, solltest du diese sieben häufigen Fehler vermeiden.
1. Zu schnell, zu viel, zu intensiv
Einer der größten Fehler ist es, direkt dort anzuknüpfen, wo du vor deiner Pause aufgehört hast. Dein Körper braucht Zeit, um sich wieder an die Belastung zu gewöhnen. Ein zu harter Start kann zu Überlastungen, Muskelkater oder sogar Verletzungen führen.
Unser Tipp: Starte mit moderaten Einheiten und steigere dich schrittweise. Unsere Vielfalt an Homefitnessgeräten
ist ideal, um deine Ausdauer stufenweise wieder aufzubauen. Mit variablen Widerstandsstufen kannst du die Intensität an dein aktuelles Fitnesslevel anpassen und dabei deine Herzfrequenz im Blick behalten.

2. Keine klare Struktur im Training
Planloses Training führt oft zu Frustration, weil Fortschritte ausbleiben. Ein klarer Plan hilft dir, strukturiert an deinen Zielen zu arbeiten und Überforderung zu vermeiden.
Unser Tipp: Setze dir realistische Ziele und erstelle einen Trainingsplan. Falls du Unterstützung brauchst, kannst du bei unseren Johnson Fitness & Wellness Stores vorbeikommen – unsere Experten helfen dir gerne bei der Auswahl der passenden Trainingsgeräte und zeigen dir passende Programme für deinen Einstieg.

3. Vernachlässigung von Warm-Up und Cool-Down
Viele unterschätzen diese wichtigen Phasen des Trainings. Verzichtest du auf eine grundlegende Aufwärmroutine steigt dein Verletzungsrisiko, und lässt du den Cool-down weg, kann dies deine Regeneration negativ beeinflussen.
Unser Tipp: Plane immer mindestens 5–10 Minuten für ein dynamisches Warm-up und eine entspannende Cool-Down-Phase ein. Geräte wie ein Rudergerät z.B. den Oxford 6
oder ein Crosstrainer wie unser Milos 3.0
sind perfekt für ein sanftes Warm-Up, das den gesamten Körper aktiviert.
4. Mangelnde Regeneration und falsche Ernährung
Wer schnell Fortschritte machen möchte, neigt dazu, zu häufig und zu intensiv zu trainieren. Doch Muskeln wachsen in der Regenerationsphase – nicht während des Trainings. Auch die richtige Ernährung spielt eine große Rolle: Besonders Eiweiß unterstützt die Muskelreparatur und den Muskelaufbau nach dem Training.
Unser Tipp: Achte auf ausreichend Ruhepausen und erholsamen Schlaf. Unterstütze deine Regeneration mit gezielten Mobility-Übungen oder entspannenden Massagen – eine Faszienrolle
oder ein Massageprodukt aus unserem Synca-Sortiment
kann Verspannungen lösen und die Erholung fördern. Ergänze deine Ernährung mit eiweißreichen Lebensmitteln oder hochwertigen Proteinshakes, um deinen Körper optimal zu versorgen.
Fehlt dir das passende equipment?


5. Falsche Motivation und fehlendes Durchhaltevermögen
Gerade nach einer längeren Pause kann es schwerfallen, dranzubleiben. Wer sich zu viel vornimmt oder keine Fortschritte sieht, gibt leider oft schnell wieder auf.
Unser Tipp: Gestalte dein Training abwechslungsreich und schaffe dir ein motivierendes Umfeld. Ein eigenes Homegym mit hochwertigen Geräten aus unserem Johnson Fitness & Wellness Sortiment kann dir helfen, regelmäßig zu trainieren – ganz ohne Ausreden.
6. Nur auf Ausdauer setzen – Krafttraining vernachlässigen
Nach einer Trainingspause konzentrieren sich viele ausschließlich auf Ausdauertraining – in der Annahme, damit schneller „fit“ zu werden. Doch tatsächlich nimmt unsere Muskelkraft schneller ab als die Ausdauerfähigkeit. Genau diese Kraft ist aber entscheidend für einen stabilen und belastbaren Körper.
Zudem kann intensives Ausdauertraining das Herz-Kreislauf-System zu Beginn stärker belasten als moderates Krafttraining. Daher empfiehlt es sich, den Wiedereinstieg mit leichtem bis moderatem Krafttraining zu starten. Sobald sich der Körper wieder an die Bewegung gewöhnt hat, kann Ausdauertraining behutsam ergänzt werden – für eine rundum gesunde Basis.
Unser Tipp: Starte dein Training mit leichtem Krafttraining, um deine Muskulatur wieder aufzubauen und an die Belastung zu gewöhnen. Unsere verstellbaren Hanteln aus unserem Kraft-Sortiment sind der perfekte Begleiter für dein Home-Workout und zum Start in die Routine.
7. Warnsignale des Körpers ignorieren
Dein Körper sendet Signale, wenn etwas nicht stimmt. Ignorierst du Schmerzen oder extreme Erschöpfung, kann das zu ernsthaften Verletzungen führen.
Unser Tipp: Hör auf deinen Körper und mach Pausen, wenn nötig. Falls du langanhaltende Beschwerden hast, solltest du dies von einem Arzt oder Physiotherapeuten abklären lassen.
Fazit:
Sei achtsam mit deinem Körper und trainiere smart!
Der Wiedereinstieg ins Training erfordert Geduld und eine durchdachte Herangehensweise. Vermeide diese häufigen Fehler, um motiviert zu bleiben und dein Fitnessziel nachhaltig zu erreichen. Falls du Fragen hast oder auf der Suche nach dem passenden Equipment bist, besuche uns in einem unserer Johnson Fitness & Wellness Stores – wir beraten dich gerne persönlich!
